Die Niederösterreich Werbung setzt heuer erstmals auf die Bewerbung des Städtetourismus in der Wintersaison. Denn Niederösterreichs Städte haben auch im Winter vieles zu bieten und sind vor allem auch in der Vorweihnachtszeit einen Besuch wert. Der 8. Dezember ist als verkaufsoffener Feiertag ideal, um in entspannter Atmosphäre in den niederösterreichischen Städten Weihnachts-Geschenke einzukaufen. Ein verlängertes Urlaubswochenende bietet sich an und ist die perfekte Gelegenheit, Niederösterreichs Städte besser kennen zu lernen.
Tourismuslandesrat Jochen Danninger erklärt dazu: „Wir legen heuer erstmals einen Fokus auf den Städtetourismus, weil wir damit gezielt die regionale Wirtschaft, die Händler, Gastgeber und Ausflugsziele stärken wollen. Dabei richten wir uns an Gäste aus Nah und Fern. 320 Euro wollen die Österreicherinnen und Österreicher heuer für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Wenn die Konsumentinnen und Konsumenten nur einen Teil davon in Städten ausgeben, machen sie nicht nur ihren Liebsten eine große Freude, sondern stärken auch Niederösterreichs Innenstädte. Dabei können auch vielen Adventmärkte und Sehenswürdigkeiten besser kennengelernt werden.“
Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung, ergänzt: „Wir sind mitten in der Vorweihnachtszeit angelangt und freuen uns mit jedem Tag mehr auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Viele schätzen das stimmungsvolle Flair in den weihnachtlich geschmückten Einkaufsstraßen. Am besten entflieht man der Hektik des Alltags, indem man das Nützliche gleich mit dem Angenehmen verbindet: Zum Beispiel beim Besuch von einem der vielen traditionellen Wirtshäuser und Kaffeehäuser oder des einen oder anderen Ausflugsziels mit der Niederösterreich-Card. Mit unserer Kampagne „Sechs Städte – sechs Geheimnisse“ wollen wir unseren Gästen Lust auf eine spannende Entdeckungsreise machen. Mein persönlicher Geschenk-Tipp: Mit Gutscheinen der Niederösterreichischen Wirtshauskultur liegt man immer richtig!“
Weitere Informationen: www.niederoesterreich.at/staedte-winter
Quelle Amt der NÖ Landesregierung am 07. Dezember 2022 um 07:57 Uhr